Nach intensiver Prüfung durch Auditoren einer externen Zertifizierungsstelle wurden die Standards und Abläufe beider Standorte des Klinikums über mehrere Tage hinweg einer gründlichen Überprüfung unterzogen.
Ein hartes Stück Arbeit liegt hinter Qualitätsmanager Christoph Pfeffer und seinem Team, aber auch für alle anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums war die neue Zertifizierung eine Herausforderung. Mehrere Tage lang wurden die Standards und Abläufe in Aschaffenburg und Alzenau von externen Auditoren auf Herz und Nieren geprüft – am Ende der umfassenden Untersuchung gab es für das wirksame Qualitätsmanagementsystem das Zertifikat nach DIN EN ISO 9001:2015.
Christoph Pfeffer, Leiter des Qualitätsmanagements, betont die stetige Verbesserung der Abläufe in der Klinik, die durch ein durchdachtes und konsequent umgesetztes Qualitätsmanagement erreicht wird. Dies gewährleistet nicht nur strukturierte Prozesse, sondern ermöglicht auch ein effizientes Handeln selbst in herausfordernden Situationen.
Sebastian Lehotzki, Geschäftsführer des Klinikums, betont: „Wer sich stetig weiterentwickeln möchte, braucht neben einem guten internen Qualitätsmanagement auch den Input von außen, das macht diese Zertifizierungen so wichtig.“
Die Umstellung von der bisherigen KTQ-Zertifizierung auf die DIN EN ISO 9001:2015 ist eine spürbare Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements des Klinikums. Dieser internationale Standard fördert die Zusammenarbeit und ein risikobasiertes Denken bei allen Mitarbeitern.
Im Gegensatz zur vorherigen KTQ-Zertifizierung steht das nächste Audit nicht erst in drei Jahren an, sondern bereits im kommenden Jahr. Dies unterstreicht die kontinuierliche Qualitätsbemühung des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau.
