Es ist nicht immer einfach sein Kommunionsgeld zu spenden. Was könnte man selbst alles damit machen? Dennoch haben sich die Kommunionskinder aus Kleinkahl Dana, Leni, Lennart, Marah und Paul sowie Noah und Johann (nicht auf dem Foto) dafür entschieden zu spenden. 480 Euro sind dabei zusammengekommen.
Und der Gute Zweck ist auch schon in Sicht. Eine Spezialkamera für die Untersuchung des Augenhintergrundes wird für die Frühgeborenen auf der Kinderintensivstation benötigt.
Zwar schaut jede Woche ein Augenarzt bei den Risikokindern nach. Bei auffälligen Befunden aber muss die Augenuntersuchung wiederholt werden, damit im Zweifelsfall in ein Zentrum verlegt werden kann. Da sind solche Spenden ein wahrer Segen. Als kleines Dankeschön gab es für die Kleinkahler-Kommunionskinder noch eine kleine Besichtigung der Frühgeborenenstation. Dr. Wieg, Leitender Arzt der Neonatologie, Stationsleitung Anja Uftring und Team sagen den Spender: "Herzlichen Dank!"
Klinikum Aschaffenburg-Alzenau