Der süße Henry ist ein besonders Baby. Am 30. September kam er als 200. Kind des Monats September im Kreißsaal zur Welt. Herzlichen Glückwunsch an die jungen Eltern und das gesamte Kreißsaal-Team des Klinikums!
Nach der umfassenden Kreißsaal-Modernisierung im Jahr 2014 verzeichnet das Haus ein stetes Wachstum der Geburtszahlen. Inzwischen liegt der Monatsdurchschnitt deutlich über dem langjährigen Wert von 125 Geburten. Doch der Rekord von 200 Babys in einem Monat ist auch für das Klinikum etwas Besonderes. „Wir freuen uns sehr über die steigenden Geburtenzahlen. Sie zeigen uns, dass wir in unserem Team sehr gute Arbeit leisten und die Eltern mit uns zufrieden sind“, sagt Oberärztin Barbara Niesigk, die Leiterin der Geburtshilfe.
Henrys Mutter meint dazu: "Hebammen und Ärzte hatten mir alles erklärt und mir meine Ängste genommen.“
Schon jetzt sind tagsüber im Kreißsaal ständig zwei Oberärzte, drei Assistenzärzte sowie drei Hebammen präsent. Auch nachts stehen drei Ärzte, plus Hintergrunddienst, sowie zwei Hebammen bereit, weitere sind in Rufbereitschaft. Die Frauenklinik bildet zusammen mit der Neonatologie ein anerkanntes Perinatalzentrum Level I. Rund um die Uhr sind nicht nur Frauenärzte sondern auch Kinderärzte vor Ort. Babys, die nicht ganz gesund sind, können auf der Mutter-Kind-Station NME direkt am Bett der Mutter vom Kinderarzt und spezialisierten Pflegekräften betreut werden.
Bei anhaltendem Baby-Boom soll die Zahl der Hebammen aufgestockt werden. Auf der Geburtenstation und in der Mutter-Kind-Einheit NME stehen ab Dezember mehr Betten zur Verfügung. Denn trotz steigender Geburtenzahlen sollen die individuelle Betreuung und der Komfort für die Patientinnen nicht leiden.
Henrys Eltern sind sich einig: "Die Atmosphäre hat einfach gestimmt. Alle waren total nett.“ Das soll auch so bleiben – trotz des Baby-Booms.
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