Der Strickkreis Sommerau hat bereits zum neunten Mal den Erlös aus dem Verkauf ihrer selbstgemachten Strickwaren an die Palliativklinik am Klinikum Aschaffenburg-Alzenau gespendet. Durch die Mühen der Strickerinnen sind dabei beachtliche 2.000 Euro zusammengekommen.
Während der feierlichen Spendenübergabe berichten Gertraud Eberl und Christel Völker, Mitglieder des Strickreises, dass selbstgestrickte Socken in diesem Jahr besonders gefragt waren und einen regelrechten Ansturm erlebten. Die Strickerinnen bleiben ihrer Vielseitigkeit dennoch treu und bieten neben Socken eine breite Palette an Strickwaren, wie Decken, Schals, Mützen und Fäustlinge an, welche auf dem jährlichen Basar für den guten Zweck verkauft werden.
Chefarzt Dr. Alfred Paul zeigt seine Anerkennung für das langjährige Engagement des Strickreises: „Wir sind den Damen unendlich dankbar für ihre fortwährende Unterstützung. Es ist außergewöhnlich, dass Menschen sich über einen so langen Zeitraum hinweg für eine Sache einsetzen. Die Spende wird dazu beitragen, die wichtige Arbeit der Palliativklinik fortzuführen und den Patienten und ihren Familien in schweren Zeiten Trost und Unterstützung zu bieten.“