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Klinikum Aschaffenburg-Alzenau

 

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Patientenfürsprecher Werner Fischer verabschiedet sich nach acht Jahren

Seit 2016 hatte Werner Fischer immer ein offenes Ohr für die Angelegenheiten der Patienten und ihrer Angehörigen – nun hat er sich in den Ruhestand verabschiedet.

Das Foto zeigt v.l.n.r. PD Dr. Sebastian Rogenhofer, Ärztlicher Direktor des Klinikums, Werner Fischer, Patientenfürsprecher, Dora Lutz-Hilgarth, neue Patientenfürsprecherin und Klinikumsgeschäftsführer Sebastian Lehotzki.

Am Klinikum Aschaffenburg-Alzenau endet eine Ära: Werner Fischer, der seit 2016 als engagierter Patientenfürsprecher tätig war, wurde feierlich verabschiedet. Klinikumsgeschäftsführer Sebastian Lehotzki würdigte Fischers Verdienste: "Werner Fischer hat in den vergangenen Jahren herausragendes geleistet und maßgeblich dazu beigetragen, dass unsere Patienten stets eine starke Stimme hatten. Seine besonnene Herangehensweise und sein tiefes Verständnis für die Belange der Patienten haben das Klinikum maßgeblich geprägt. Wir danken ihm von Herzen für seinen Einsatz und wünschen ihm alles Gute.“

Fischers beeindruckende Karriere im Gesundheitswesen begann bereits 1961 bei der AOK Aschaffenburg. Über die Jahrzehnte hinweg hat er sich in verschiedenen Führungspositionen bewährt. Sein Engagement beim Bau der neuen AOK-Hauptgeschäftsstelle in der Goldbacher Straße hat bleibende Spuren hinterlassen.

Nach seiner Pensionierung im Jahr 2010 entschied sich Fischer, seine Expertise als Patientenfürsprecher am Klinikum Aschaffenburg-Alzenau einzubringen. Seine langjährige Erfahrung und sein unermüdlicher Einsatz sorgten dafür, dass die Sorgen und Anliegen der Patienten und ihrer Angehörigen stets Gehör fanden.

Mit Fischers Verabschiedung endet ein Kapitel, doch zugleich beginnt ein neues. Das Klinikum freut sich, Dora-Lutz-Hilgarth als Nachfolgerin begrüßen zu dürfen. Lutz-Hilgarth hat über 20 Jahre in der Öffentlichkeitsarbeit für das Klinikum gearbeitet und war in dieser Zeit eine unverzichtbare Stimme des Hauses. „Ihre lebendige Art und ihre Hingabe für das Wohl der Patienten werden sie in ihrer neuen Rolle als Patientenfürsprecherin ebenso erfolgreich und prägend machen,“ ist sich Lehotzki sicher. „Sie wird sich mit ebenso viel Engagement und Einfühlungsvermögen um die Anliegen unserer Patienten kümmern.“