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Klinikum Aschaffenburg-Alzenau

 

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Desinfizieren – aber richtig

Umfassendes Echo am Tag der Händehygiene

„Ab 11 Uhr ging´s los, seither sprechen wir durchgängig mit Interessierten“, zog Janina Noschka, Hygienefachkraft am Klinikum, ein rundum positives Fazit zum Tag der Händehygiene. 

Mit ihren Kolleginnen, darunter Ulrike Fellner-Röbke als Teamleitung und Hygienefacharzt Dr. Martin Thieves,  klärten sie Besucher, Patienten und auch Klinikmitarbeiter über Aufgaben und Anforderungen an Klinikhygiene auf. Zentraler Punkt: die Bedeutung der Händedesinfektion. Ob die Desinfektion erfolgreich war, verdeutlichte ein Test: Besucher reiben die Hände mit fluoreszierendem Sterilium ein, die Schwarzlichtlampe lässt die korrekt desinfizierten Stellen hell aufleuchten. Filme und Broschüren vermittelten weitere Informationen. Auch die makrobiologischen Abdrücke in der Petrischale belegen, bereits sorgsames Händewaschen und danach die Desinfektion macht Bakterien ein Ende.

„Ich habe gelernt, mehr Aufmerksamkeit auf die Händedesinfektion zu legen“, sagte ein Besucher. Noch am Abend möchte er seinem Sohn davon berichten – der arbeite als Arzt in Australien. „Wir machen mit“, verpflichteten sich auch junge Ärzte im Klinikum per Unterschrift auf dem Plakat.

lh