Das seit Freitag Nachmittag aufgebaute Praxiszelt im Hof der Kinderklink funktioniert. Die Abläufe haben sich eingespielt.
Oberstes Ziel ist es, die Weiterverbreitung des Virus SARS-CoV2 zu unterbinden. Schließlich müssen Mitarbeiter und schwerkranke, also besonders anfällige, Klinikpatienten vor einer Infektion geschützt werden.
Deshalb werden Patienten der Zentralen Notaufnahme und der KV Bereitschaftspraxis, die möglicherweise am Coronavirus erkrankt sein könnten, in einem vom Klinikum getrennten Praxiszelt vorgescreent. Dabei wird auf strikte Trennung zwischen infektiösem und normalem Bereich geachtet.
Das bayernweite einzigartige Praxiszelt löste großes Medienecho aus.
Update 3.4.2020: Die Hotline des Klinikums zum Thema Corona ist nicht mehr besetzt.
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