Eine Spende in Höhe von 3.000 Euro aus dem Erlös des letzten Rotary-Entenrennens kommt der Spendenkampagne Mission Zukunft des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau zugute. Die Mittel fließen in den Neubau des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) – einem zentralen Baustein für die medizinische Versorgung junger Familien in der Region.
„Das Entenrennen ist nicht nur ein beliebter Programmpunkt des Alzenauer Stadtfests, sondern auch eine wertvolle Gelegenheit, gezielt lokale Projekte zu fördern“, betont Christel Bongk, amtierende Präsidentin des Rotary Clubs Alzenau. „Auf Anregung von Klinik-Aufsichtsrätin Sylvia Hein und mit Zustimmung unseres Clubs freuen wir uns sehr, die Mission Zukunft konkret unterstützen zu können.“
Das traditionsreiche Entenrennen, das der Rotary Club Alzenau bereits zum 21. Mal veranstaltete, lockte Tausende Besucher an die Kahl. Durch den Verkauf von 7.500 Rennlizenzen wurde eine Spendensumme im fünfstelligen Bereich erzielt – ein Teil davon kommt nun direkt dem Eltern-Kind-Zentrum zugute.
Klinikgeschäftsführer Sebastian Lehotzki bedankte sich für die Unterstützung: „Solche Spenden sind ein starkes Zeichen der Verbundenheit in unserer Region. Das Eltern-Kind-Zentrum wird gezielt auf die Bedürfnisse von Familien ausgerichtet sein und eine Umgebung schaffen, die medizinische Versorgung mit Geborgenheit und Nähe vereint.“
Die Spendenkampagne Mission Zukunft des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau verfolgt das Ziel, mit dem Neubau eines hochmodernen Operationszentrums (OPZ) und des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) den wachsenden Anforderungen im Gesundheitswesen gerecht zu werden und die medizinische Versorgung am bayerischen Untermain zukunftssicher zu gestalten.
Wir sagen Danke für die Unterstützung!
Mehr zur Spendenkampagne unter www.mission-zukunft-AB.de.