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Zahlreiche Jubilare geehrt

"Wir schätzen und wir brauchen Sie!"

Auch in diesem Jahr freuten sich wieder zahlreiche Jubilare im Klinikum in Aschaffenburg über eine gelungene Feier zu ihren Ehren. „Wir schätzen und wir brauchen Sie“, betonte Geschäftsleiterin Katrin Reiser. Sie dankte allen Jubilaren für die langjährige Verbundenheit, dies sei etwas Besonderes.

Ausgezeichnet wurde Elke Bolczek, die seit über 40 Jahren im Labor der Kinderklinik als Medizinisch-Technische Assistentin arbeitet. 21 weitere Mitarbeiter, die dem Klinikum seit 25 Jahren die Treue halten, erhielten Ehrenurkunden des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales zusammen mit einer Urkunde des Krankenhauszweckverbandes.

Das sind: Sonja Amrhein, Michael Bühler, Peter Distler, Elke Ditscheid-Göller, Martina Eilzer, Christina Eser, Brigitte Gentil, Monika Greitenevert, Ines Hein, Claudia Hock, Christiane Hunold, Maria Klingler, Annerose Kolb, Konstanze Rank, Dagmar Reis, Ulrike Schnarz, Roswitha Schraub, Analou Schumacher, Matthias Stürmer, Sabine Töpfer, Maria Unruh.

„Wir wissen, was Sie Schicht für Schicht und in jedem einzelnen Dienstjahr geleistet haben. Und wir wissen es zu schätzen“, sagte Zweckverbandsvorsitzender und Landrat Prof. Dr. Ulrich Reuter. Er dankte den langjährigen Mitarbeitern, die mit Kollegen und Vorgesetzen die Feierstunde genossen. Reuter erinnerte an die Veränderungen, die in 40 und 25 Jahren dieser langen Arbeitszeit erfolgt seien: in den Menschen selbst, bei den Kollegen, an den Arbeitsplätzen, im gesamten Medizinbereich sowie im Klinikum, in das in all den Jahren Millionen investiert wurden. Weitere Veränderungen würden sich einstellen. Im Spagat zwischen Ökonomie und menschlichen Ansprüchen wollen Politiker in Stadt und Landkreis die Rahmenbedingungen so gestalten, dass das Haus für die Bürger erhalten bleibt und Veränderungen verträglich für die Mitarbeiter erfolgen. Denn eines habe sich nicht geändert: „Es kommt auf Sie an. Was Sie tun, ist wichtig für den Erfolg des Hauses. 

In den Ruhestand verabschiedet wurden: Anette Benning, Dr. Monika Götz, Gerlinde Gronau, Renate Otto, Joachim Rausch, Lia-Gherlinda Razlet, Roswitha Schraub.

lh